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JUVE Handbuch Steuern 2020

12 Professionals gelistet, davon vier als "führend"

Auch 2020 hat das JUVE Handbuch Steuern ein Ranking zu knapp 150 steuerlich tätigen Beratungsunternehmen vorgestellt. Ein unabhängiges Team von festangestellten Fachredakteuren hat 4.279 Interviews geführt. P+P ist mit zwölf Beratern vertreten, davon vier als „führend".

Die Kanzlei erhält ein weiteres Mal ein Toplisting für seine Beratung im Bereich „Vermögende Privatpersonen" mit Prof. Dr. Reinhard Pöllath und Dr. Andreas Richter als „führende" Anwälte. Darüber hinaus zählt Dr. Stephan Viskorf zu den „oft empfohlenen" Beratern. Die Sozietät spielt bei der Beratung hoch vermögender Familien und Privatpersonen seit langem „in einer eigenen Liga", indem es regelmäßig komplexe, auch international bedeutsame steuer- und stiftungsrechtliche Fragen für Vermögende im dreistelligen Millionen- und Milliarden-Euro-Bereich berät. Gelobt wird, dass es gelungen ist, eine „sehr präsente nächste Riege aufzubauen", die „höchsten Ansprüchen genügt". Dazu gehört die Ernennung von Dr. Anna Katharina Gollan Anfang 2020 zur Associated Partnerin . Auch Marktkenner testieren der Sozietät eine „unbestritten starke Praxis". Insbesondere der Standort München „glänzt" mit der Beratung diverser Nachfolgegestaltungen für internationale Unternehmerfamilien. Die Berliner Experten sind besonders aktiv bei Projektarbeiten wie auch bei der Auseinandersetzung mit Behörden, bei denen es regelmäßig um Millionenbeträge geht. Der gesamte Bereich profitiert von der intensiven Zusammenarbeit mit dem Investmentsteuerteam der Kanzlei.

Auch hier ist P+P mit Dr. Andreas Rodin und Amos Veith als „führenden" Partnern vertreten. Weitere „oft empfohlene" Berater sind Uwe Bärenz, Ronald Buge sowie Dr. Jens Steinmüller. Die Sozietät gehört zu den Beratungshäusern mit der längsten Erfahrung und hat einen dementsprechend breiten Mandantenstamm. Der Herausforderung, den immer höheren Compliance-Anforderungen bei der Deklarationsberatung für Fonds nachzukommen, begegnete die Kanzlei mit der Neueinstellung eines Counsel [André Fest], der die weitere Standardisierung und Digitalisierung der Tax Complicance für Private-Equity-Fonds als eigenes Spezialgebiet weiter vorantreibt.

Auch bei der steuerlichen Strukturierungsberatung bzw. der steuerlichen Vertragsgestaltung bei Transaktionen ist P+P mit einem großen und breit aufgestellten Team vertreten, das viele Private-Equity-Häuser bei Beteiligungen und Übernahmen berät. Eine „weitere Stärke" ist die Beratung bei komplexen und großen Immobilientransaktionen. Der Bereich unterscheidet sich signifikant von den meisten Mitbewerbern, weil er eigene Mandate und Mandanten insbesondere bei Strukturierungsfragen vorweisen kann. Besonders „oft empfohlene" Berater sind der Münchner Dr. Michael Best und der Berliner Dr. Hardy Fischer.

Last but not least kann P+P auch im Konzernsteuerrecht im Segment ‚Steuerrechtliche Gestaltungs- und Projektberatung' mit Dr. Stephan Viskorf "als „oft empfohlenen" Berater punkten. Dies ist in weiten Teilen auf die „im Markt führende" Nachfolgepraxis der Kanzlei zurückzuführen, da die Kanzlei für viele Gesellschafter hinter den Unternehmern „die erste Wahl" ist.

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