POELLATH unterstützt die Initiative Deutsche Infrastruktur e.V. und nimmt an der 6. Deutschen Infrastrukturkonferenz in Berlin teil
Am 4. Dezember 2024 fand die 6. Deutsche Infrastrukturkonferenz im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin statt. Die Veranstaltung brachte Politik, Wirtschaft und Investoren zusammen, um den Austausch zu privat finanzierten Infrastrukturinvestitionen in Deutschland zu fördern. Im Mittelpunkt standen u.a. die Herausforderungen der Digitalisierung, die Verschärfung der Dekarbonisierung sowie Lösungsansätze zur Verbesserung der Rahmenbedingungen.
Die Berliner POELLATH-Rechtsanwälte Dr. Tobias Lochen und Dr. Jens Steinmüller begleiteten die Konferenz aktiv und unterstützten den Arbeitskreis Recht und Regulatorik der IDI. Im Rahmen einer Panel-Diskussion erörterte Dr. Jens Steinmüller die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für Kapitalanlagen deutscher Altersvorsorgeinvestoren und beleuchtete dabei die Chancen und Herausforderungen, die sich in diesem Bereich ergeben.
POELLATH ist seit Anfang 2024 einziger rechtlicher Partner und offizieller Förderer der Initiative Deutsche Infrastruktur e.V. („IDI“). Die IDI agiert als unabhängige Plattform, die deutsche Altersvorsorgeeinrichtungen dabei unterstützt, durch nachhaltige Investitionen in essenzielle Infrastrukturen die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken.
Die Mitglieder der Initiative setzen sich hauptsächlich aus Vertreterinnen und Vertretern deutscher Altersvorsorgeeinrichtungen zusammen, darunter Versicherungen, Versorgungswerke und Pensionskassen, die gemeinsam ein branchen- und regionenübergreifendes Kapitalanlagevermögen von etwa EUR 400 Milliarden verwalten. Über Arbeitskreise und den Vorstand nimmt die IDI aktiv Stellung zu zentralen Themen deutscher Infrastrukturvorhaben, darunter Telekommunikations-, Energie- und Verkehrsnetze.
Mit dem Engagement für die IDI und dem Fachwissen im Bereich Recht und Regulatorik setzt sich POELLATH gezielt für die Unterstützung nachhaltiger Investitionen in Deutschland ein.