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P+P berät ZEISS bei Gründung eines deutsch-amerikanischen Smart Glasses Joint Ventures mit der Deutschen Telekom

P+P hat ZEISS bei der Gründung eines Joint Ventures mit der Deutschen Telekom zur Entwicklung innovativer Datenbrillen („Smart Glasses") beraten.

Das Unternehmen mit dem Namen tooz technologies hat seinen Sitz in den USA und Deutschland. Zu je 50% finanziert, übernimmt das Unternehmen die strategische und operative Verantwortung für die Weiterentwicklung der von ZEISS stammenden optischen Technologie und der von der Telekom beigesteuerten Technologie in den Bereichen Konnektivität sowie verzögerungsfreier Anwendung.

ZEISS ist ein weltweit tätiger Technologiekonzern der optischen und optoelektronischen Industrie, der im Geschäftsjahr 2016/17 mit rund 27.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5,3 Milliarden Euro erzielte. Die Deutsche Telekom gehört mit rund 165 Millionen Mobilfunk-Kunden, 28,5 Millionen Festnetz- und 18,5 Millionen Breitband-Anschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikations-Unternehmen weltweit.

P+P Pöllath + Partners hat Zeiss im Rahmen der Gründung des Joint Ventures umfassend rechtlich mit dem folgenden Team beraten:

  • Dr. Michael Inhester (Partner, Federführung, M&A)
  • Daniel Wiedmann, LL.M. (NYU) (Counsel, Kartellrecht, EU-Fusionskontrolle, Frankfurt)
  • Dr. Roman Stenzel (Counsel, Corporate/M&A, München)
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