POELLATH berät yabeo beim Verkauf von TerraLoupe

Das Münchner Tech-Start-Up wurde 2014 gegründet und ist mit 14 Mitarbeitern auf die Algorithmus-basierte Auswertung von Luftbildern spezialisiert, die in 3D-Bilddaten übersetzt werden. Edge Case Research ist insbesondere an den Deep Learning-Algorithmen von TerraLoupe interessiert, die im Bereich des Autonomen Fahrens nahestehende Objekte wie beispielsweise Fußgänger erkennen können. Alle Mitarbeiter wurden von der Edge Case Research Deutschland GmbH übernommen, die auch künftig in den bisherigen Geschäftsräumen von TerraLoupe ihren Sitz haben wird

Edge Case Research ist ein US-amerikanisches Technologieunternehmen, das Wahrnehmungs- und Risikoanalysesystem für autonome Anwendungen in der Mobilitäts- und Robotics-Industrie entwickelt. Ziel ist, autonome Systeme sicherer zu machen. Unsichere Verkehrssituationen mit hohem Gefahrenpotential werden erfasst und in Lernsignale umgewandelt, die das selbstfahrende Auto sicherer machen. Diese „Grenzfälle“ (sogenannte Edge Cases) werden besser erkannt und durch Rückkoppelungseffekte – vom Bordcomputer des Fahrzeugs auf die Edge Case Research-Plattform und zurück ins Fahrzeug – selbstlernend optimiert. 

POELLATH hat yabeo umfassend rechtlich mit folgendem Team beraten:

• Christian Tönies, LL.M. Eur. (Partner, Federführung, M&A, Venture Capital, Private Funds, München /Berlin)
• Dr. Sebastian Gerlinger, LL.M. (Counsel, M&A, Venture Capital, Private Funds, München/Berlin)
• Markus Döllner (Senior Associate, M&A, Venture Capital, Private Funds, München)

POELLATH berät yabeo seit vielen Jahren bei seinen An- und Verkäufen sowie Investments.