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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2020/2021

Top Tier-Bewertung für Private Equity, Venture Capital und Nachfolge/Vermögen/Stiftungen, 8 Professionals als „führende Berater“

Der JUVE-Verlag veröffentlicht sein „JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien“ nun schon seit mehr als 20 Jahren und ist damit zum Referenz- und Standardwerk für die Bewertung des deutschen Anwaltsmarkts avanciert. Umfangreiche und unabhängige Recherchen bei Kanzleien, Unternehmensverantwortlichen, Behördenvertretern und Mitarbeitern aus Justiz und Wissenschaft schaffen die Basis für das Ranking von fast 800 Kanzleien.

POELLATH hat auch in diesem Jahr ein Top Tier-Ranking in den Bereichen Private Equity, Venture Capital und Nachfolge/Vermögen/Stiftungen erreicht mit acht „führenden“ Beratern und insgesamt 22 gelisteten Partnern.

Allein im Bereich Nachfolge/Vermögen kann POELLATH mit drei „führenden“ Beratern punkten. Der Berliner Partner Dr. Andreas Richter wurde gleich in zwei Bereichen als führend empfohlen, einmal für seine Beratung von Unternehmern und Vermögenden Privatpersonen und ebenfalls für seine Kompetenz in allen Stiftungsthemen. Auch der Münchner Partner Dr. Stephan Viskorf gehört zu den „führenden“ Topexperten. Wettbewerber bescheinigen ihm „erhebliches Know-How im Erbschaftsteuerrecht“ und auch Gründungspartner Prof. Dr. Reinhard Pöllath ist in der Riege der Topexperten vertreten. Die Kanzlei gehört für ihre Nachfolge- und Vermögens- bzw. Stiftungsberatung seit Jahren zu den „Marktführern“ und hat es darüber hinaus geschafft, dank der guten Beziehungen von Dr. Richter und mit Dr. Martin Liebernickel an der Spitze auch in Frankfurt eine „respektable“ Praxis aufzubauen. Dr. Liebernickel ist für seine Stärke im nationalen und internationalen Erbrecht bekannt und zeigt ebenso wie seine Kollegin Dr. Katharina Gollan, laut Wettbewerbern eine „ausgewiesene Expertin im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht“, das Potential, sich im Markt neben den führenden Partnern zu etablieren. Auch Dr. Matthias Bruse, der „fachlich stark, durchsetzungsstark, aber zugleich lösungsorientiert und fair“ agiert, ist ein „oft empfohlener“ Berater und zwar gleich in vier verschiedenen Arbeitsgebieten. Er ist nicht nur für seine Nachfolge- und Vermögensberatung bekannt, sondern ebenfalls für seine Kompetenz in den Bereichen Private Equity und M&A sowie im Gesellschaftsrecht.

Hier hat es das „schlagkräftige“ Team um Partnerin Dr. Eva Nase, die mit ihrer „starken juristischen Argumentation“ „lösungs- statt problemorientiert“ berät, geschafft, dass sich das Gesellschaftsrecht von einer „Supporteinheit der starken Private-Equity und M&A-Teams zu einem eigenen kleinen Kraftzentrum“ entwickeln konnte. Neben der Beratung von Familienunternehmen, zum Aktien- und Konzernrecht, bei öffentlichen Übernahmen und gesellschaftsrechtlichen Prozessen liegt der Schwerpunkt zunehmend bei der Beratung von internationalen Minderheitsaktionären.

Dr. Nase kann darüber hinaus auch im Bereich Private Equity und M&A punkten. Mandanten bescheinigen ihr, dass sie mit „Zug zum Tor“ das „Mandanteninteresse im Blick“ hat.

Zum Kreis der „oft empfohlenen“ Experten gehört auch Dr. Michael Inhester für seine Kompetenz im Gesellschaftsrecht sowie seine Private Equity- und M&A-Expertise.

Die Transaktionsbegleitung bei POELLATH ist nie nur auf M&A beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Venture Capital-Exits, strategisches M&A und die Beratung von Geschäftsführern und Vorständen zu Unternehmensverkäufen und Managementbeteiligungen, wo die Kanzlei eine „fast konkurrenzlose Stellung“ einnimmt und einen „hervorragenden Ruf“ hat. Daher sind alle Berater, die im M&A-Bereich empfohlen werden, auch für ihre Expertise in den Bereichen Private Equity und/oder Venture Capital bekannt, wo sich die Sozietät mit einem weiteren Top Tier-Ranking und drei „führenden“ Partnern platzieren konnte.

Neben den „oft empfohlenen“ Beratern Dr. Matthias Bruse, Jens Hörmann, Dr. Michael Inhester, Otto Haberstock und Dr. Benedikt Hohaus sind Dr. Andrea von Drygalski, Philipp von Braunschweig und Dr. Frank Thiäner als „führend“ für ihre Private Equity-Kompetenz gelistet ebenso wie Christian Tönies für seine Venture Capital-Beratung. Er ist „einfach klasse“, „ruhig, sachlich, lösungsorientiert“.

Laut JUVE gibt es im deutschen Markt fast keine andere Kanzlei, die die gesamte Bandbreite von frühen VC-Finanzierungen und Fintech bis hin zu Healthcare-Investments und Private Equity-Deals an der Schwelle zum Large-Cap-Segment bedient. Diese breite Ausrichtung und Vernetzung sowie eine „solide Mandantenbasis“ kommt der Kanzlei auch in Zeiten von Konjunkturabstürzen zu Gute. Auch der Aufbau der Kartellrechtpraxis in Frankfurt durch einen Associated Partner [Daniel Wiedmann] sorgte im Markt für Aufmerksamkeit.

Ein weiteres Fundament der Kanzlei ist die Beratung bei PE- und VC- Fondsstrukturierungen, wo die Kanzlei einen „hervorragenden Ruf“ hat. Hier „reicht den Fondsspezialisten kaum ein Wettbewerber das Wasser“. Auch die Beratungen von Fonds, bei denen öffentlich-rechtliche und private Investoren zusammenarbeiten, verschaffen der Kanzlei eine „herausgehobene Marktposition“. Die Sozietät bietet aufsichts- und steuerrechtliche Beratung sowie zu Strukturierung, Dokumentation, Auflegung und Closing von Fonds und unterstützt Investoren bei ihren Kapitalanlagen. Die Schwerpunkte liegen neben PE- und VC-Fonds auch in den Bereichen Infrastruktur und Immobilien.

Besonders „oft empfohlen“ werden Dr. Andreas Rodin („kennt den deutschen Fondsmarkt und die Tücken wie kein zweiter“), Amos Veith und Uwe Bärenz („sehr erfahren“).

Einen „hervorragenden Ruf“ genießt auch das Immobilienteam mit dem „führenden“ Partner Dr. Stefan Lebek, den selbst Wettbewerber als „erstklassig“ empfehlen. Zum Repertoire gehören Projektentwicklungen mit Fokus auf Strukturierungen, Finanzierungen, An- und Verkaufsstrategien sowie „große und komplexe Deals“, die wie „maßgeschneidert“ für die Sozietät sind. Die Beratung erfolgt nicht nur in Bezug auf immobilienrechtliche Aspekte, sondern bindet regelmäßig auch Finanzierer, Gesellschafts- und insbesondere auch Steuerrechtsexperten ein. Diese enge Verknüpfung von Gesellschafts- und Steuerrecht ist eine der Stärken des Bereichs. Ein weiterer Schritt zur nachhaltigen Aufstellung des Bereichs ist die Ernennung einer Associated Partnerin [Kim Delphine Geißler]. „Oft empfohlen“ wird neben Dr. Stefan Lebek auch Dr. Matthias Durst. Auch er wird von seinen Kollegen als „guter Verhandler“ gelobt, der „die richtigen Akzente“ setzt. Er gilt als „sehr verlässlich [und] extrem leistungsfähig“. Beide Partner zeichnen sich durch ihre „große Erfahrung“ aus, sind „praxisnah“ und im Markt als „exzellente Juristen mit sehr gutem wirtschaftlichen Verständnis“ bekannt. 

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