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JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2017/2018

33 P+P Professionals gelistet, davon 9 als führend

Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien erscheint zum 20. Mal und hat sich damit zu einem Referenzwerk für Kanzleien und Anwälte in Deutschland entwickelt. Die Redaktion arbeitet strikt unabhängig und bietet detaillierte Informationen über knapp 800 Kanzleien. Juve empfiehlt in der diesjährigen Ausgabe 33 Berufsträger von P+P, davon sind 9 Partner als „führend" in ihrem Fachgebiet gelistet und die meisten Berater werden in mehr als einem Fachbereich gelistet.

P+P ist in München eine führende Kanzlei mit einer „herausragenden Transaktionspraxis" und einer ebenfalls führenden Private-Equity-Beratung mit Dr. Andrea von Drygalski als führender Private-Equity-Expertin sowie Christian Tönies als führenden Experten im Bereich Venture Capital. Die Kanzlei zählt zu den Marktführern im Mid-Cap-Segment und im Bereich Managementberatung besetzt die Kanzlei „ganz klar" die Position als „Marktführerin, mit der sie für andere Kanzleien Maßstäbe setzt". Das breite Spektrum mit Fondsstrukturierungen, Buy-outs, VC sowie Beratung von Kleinaktionären und Management macht sie zu einer der „am breitesten aufgestellten Praxen im Markt". Häufig empfohlene Berater sind Dr. Matthias Bruse, Dr. Andrea von Drygalski, Otto Haberstock, Philipp von Braunschweig, Dr. Michael Inhester, Dr. Andreas Rodin, Dr. Benedikt Hohaus, Christian Tönies („sehr kollegial u. kompetent", „Urgestein der Szene"), Dr. Frank Thiäner („pragmatisch u. lösungsorientiert") sowie der Senior Associate Dr. Minkus Fischer, EMBA („sehr pragmatisch, vielversprechend").
Da traditionell bei P+P Private Equity und M&A eng verzahnt sind, sind die für Private Equity empfohlenen Berater auch im M&A-Sektor präsent. Hauptsächlich dem „umtriebigen" Dr. Frank Thiäner ist es zu verdanken, dass die Sozietät durch verbesserte Beziehungen zu unabhängigen Kanzleien im Ausland auch mehr Transaktionen aus diesen Jurisdiktionen an Land ziehen konnte. Wettbewerber charakterisieren ihn als „fachlich exzellent" mit „sehr dealorientierter Verhandlungsführung". Weitere häufig empfohlene M&A-Berater sind Dr. Matthias Bruse, Dr. Andrea von Drygalski („schnelle Reaktionszeit, durchsetzungsstark"), Philipp von Braunschweig, Otto Haberstock, Dr. Georg Greitemann („fachlich exzellent und sehr versiert"), Jens Hörmann und Dr. Michael Inhester („verhandlungsstark, unternehmerisch denkend, schnell, intelligent, kompetent").
P+P konnte sich nicht nur in den traditionell starken Beratungsfeldern positionieren, sondern insbesondere Dr. Wolfgang Grobecker und Dr. Eva Nase sorgen für erhöhte Marktpräsenz im Bereich Gesellschaftsrecht, da Mandanten im Anschluß an die Transaktionsberatung auf ihre Kompetenz vertrauen, auch komplexe Restrukturierungsfragen zu lösen. Beide Partner haben eine „breit aufgestellte Praxis" und im Markt eine „starke Reputation". Ihr guter Ruf bezüglich der Betreuung von komplexen Umstrukturierungen nach einem Deal brachte der Kanzlei sogar ein Transaktionsmandat, eine bislang undenkbare Konstellation. Neben Dr. Grobecker und Dr. Nase wird auch Dr. Matthias Bruse häufig empfohlen.
Dr. Bruse ist neben seiner Beratung in den Bereichen Private Equity, M&A und Gesellschaftsrecht auch für seine Expertise bei den Themen Nachfolge, Vermögen und Stiftungen im Markt bekannt. Auch hier zählt die Sozietät zu den Marktführern und konnte diese Position nicht zuletzt durch die Erweiterung des Standorts Frankfurt mit dem Ex-PwC Leiter Nachfolgeberatung, Dr. Martin Liebernickel und seiner Mitarbeiterin Mareike Krämer sowie die Partnerernennung von Dr. Jens Steinmüller untermauern. Dr. Andreas Richter („hervorragender Kollege") und Prof. Dr. Reinhard Pöllath sind als führende Experten im Markt bekannt, darüber hinaus werden Dr. Wolfgang Grobecker und Dr. Stephan Viskorf häufig empfohlen.
Dr. Viskorf hat im Markt ebenfalls einen Namen im Steuerrecht. Auch hier besetzt P+P eine marktführende Position mit den führenden Topexperten Dr. Michael Best für Steuergestaltung und Prof. Dr. Dieter Birk für Steuerstreitverfahren. Juve lobt die Bemühungen um einen gelungenen Generationswechsel, da er gleichzeitig mit einer Akzentuierung der Bereiche einhergeht, z.B. im Unternehmensteuerrecht, einer der Schwerpunkte der Frankfurter Partnerin Dr. Pia Dorfmueller oder im Bereich Managementberatung, wo sich eine „jüngere Münchner Partnerin [Dr. Barbara Koch-Schulte] zunehmend einen Namen macht". Auch die interne Partnerernennungen von Dr. Jens Steinmüller und Dr. Nico Fischer tragen zu dieser positiven Entwicklung bei. Neben Dr. Michael Best (brillant, kreativ, ausgezeichnetes Transaktionsverständnis"), Prof. Dr. Dieter Birk, Dr. Stephan Viskorf und Dr. Pia Dorfmueller („hervorragende M&A- und Steuerjuristin") werden Alexander Pupeter, Dr. Hardy Fischer und Dr. Andreas Rodin häufig empfohlen. Auch Wettbewerber loben die Sozietät für die „Leistung auf Top-Niveau" an der Schnittstelle von Steuern und Fonds.
Ein Repräsentant dieser Beratung ist Dr. Andreas Rodin, der neben seiner Steuerberatung auch für seine Expertise im Bereich Investmentfonds und Asset-Management von Mandanten als „sehr schnell" und „hoch kompetent" empfohlen wird. Auch seine Kollegen Uwe Bärenz und Amos Veith als „guter Verhandler" werden häufig empfohlen. Das gesamte Team ist „stark" bei der investorenseitigen Beratung und erfährt besondere Anerkennung für seine Pionierarbeit bei der Auflegung und Strukturierung von Fonds für alternative Anlageklassen.

Der Berliner Standort ist im Markt des Weiteren für seine „starke" Immobilienpraxis bekannt. Dr. Stephan Lebek und Dr. Matthias Durst sind führende Experten und erfahren große Wertschätzung im Markt: Dr. Stefan Lebek ist laut Wettbewerb „sehr kompetent und kollegial, zielorientiert, professionell und pragmatisch, Raphael Söhlke besticht durch „reibungslose und angenehme Zusammenarbeit" und ist ebenfalls „kompetent und zielorientiert". Darüber hinaus wird Dr. Carsten Führling häufig empfohlen.  Die enge Verzahnung und effektive Zusammenarbeit mit den Bereichen Steuerrecht, M&A und Finanzierungen hat den erfolgreichen Ausbau der Mandatsbeziehungen zur Folge.

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