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P+P berät Münchener Rück, Deutsche Bank und WMF beim Verkauf ihrer Beteiligungen an der BHS Tabletop AG

Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, die Deutsche Bank AG und die WMF Group GmbH haben ihre Beteiligungen an der börsennotierten BHS Tabletop AG (BHS) an die Serafin Unternehmensgruppe in München verkauft. Die BHS, mit Firmensitz im oberfränkischen Selb, ist einer der weltweit führenden Hersteller von Profi-Porzellan.

Mit der Transaktion sowie über einen weiteren Aktienkaufvertrag hat Serafin bislang über 86% des Grundkapitals und der Stimmrechte an der BHS erworben. Den außenstehenden Aktionären wird Serafin ein öffentliches Übernahmeangebot für den Erwerb der weiteren BHS-Aktien unterbreiten. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter Kartellvorbehalt.

P+P Pöllath + Partners hat die Großaktionäre Münchener Rück, Deutsche Bank und WMF, welche gemeinsam 82,72 % an der BHS hielten, umfassend mit dem folgenden Team beraten:

  • Dr. Wolfgang Grobecker (Partner, Corporate, München)
  • Dr. Tobias Hueck (Associate, Corporate, München)
  • Philipp Opitz (Associate, Corporate, München)

Die Käuferin Serafin wird bei der Transaktion Inhouse sowie durch Gleiss Lutz beraten.

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