P+P berät DPE-Fonds beim Erwerb der Fischer Surface Technologies
Von DPE Deutsche Private Equity GmbH beratene Fonds haben die Fischer Surface Technologies erworben, einen führenden Hersteller von verchromten Kunststoffteilen vor allem für die Automobilindustrie.
Fischer Surface Technologies betreibt zwei deutsche Werke in Katzenelnbogen und Seelbach sowie drei ausländische Produktionsstätten in Liberec, Tschechien. Mit über 600 Mitarbeitern erwirtschaftete das Familienunternehmen in 2016 einen Umsatz von rund EUR 70 Mio. Jeder dritte in Europa produzierte PKW ist mit hochwertigen Interior- oder Exterior-Bauteilen von Fischer Surface Technologies ausgestattet – von der Armaturentafel bis zu Zierleisten oder dem Markenemblem. Darüber hinaus beliefert Fischer Surface Technologies unter anderem die Sanitär-Industrie.
P+P Pöllath + Partners hat die DPE steuerlich im Hinblick auf die Gestaltung und Umsetzung der grenzüberschreitenden Transaktionsstruktur (deutsche und tschechische Zielgesellschaften) sowie im Rahmen der Tax Due Diligence beraten. Zudem hat Pöllath die DPE auch rechtlich im Zusammenhang mit der Managementbeteiligung begleitet.
Das nachstehende Münchner Team war für DPE beratend tätig:
- Dr. Michael Best (Federführung, Partner, Steuerstruktur, Tax DD)
- Otto Haberstock, M.C.J. (Partner, Managementbeteiligung)
- Gerald Herrmann (Counsel, Steuerstruktur, Tax DD)
- Daniel Oschmann (Associate, Managementbeteiligung)
- Patricia Kraus (Tax Associate, Tax DD)
Weiter waren für DPE beteiligt: Heuking Kühn Lüer Wojtek (M&A, Datenschutz-, Marken- und Versicherungsrecht); Ashurst (Finanzierung).
P+P Pöllath + Partners berät die DPE regelmäßig, zuletzt etwa bei der steuerrechtlichen Strukturierung des Erwerbs der Zellbios Gruppe oder der J.H. Ziegler GmbH.