P+P berät die Verkäufer bei Veräußerung der congatec-Gruppe an die Deutsche Beteiligungs AG
P+P Pöllath + Partners hat die Verkäufer bei der Veräußerung der congatec-Gruppe an die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) beraten. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.
Im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) erwirbt der von der DBAG beratene DBAG Fund VIII die Mehrheit der Anteile. Die DBAG wird an der Seite des Fonds rund 23 Millionen Euro investieren; auf sie entfallen künftig rund 20 Prozent der Anteile. Daneben bleibt auch das congatec-Management beteiligt.
Die congatec AG ist ein internationales Technologieunternehmen für Embedded-Computing-Produkte. Das 2004 gegründete und im bayerischen Deggendorf ansässige Unternehmen ist auf Computermodule für industrielle Anwendungen spezialisiert und in diesem Segment weltweiter Marktführer. Die Kunden reichen von Start-ups bis hin zu internationalen Blue-Chip-Unternehmen. Im Jahr 2019 hatte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 126 Millionen US-Dollar erwirtschaftet.
P+P Pöllath + Partners hat die Verkäufer zu allen rechtlichen und steuerlichen Aspekten im Rahmen der Transaktion mit folgendem Münchener Team beraten:
- Philipp von Braunschweig, LL.M. (Fordham) (Partner, Lead, M&A/Private Equity)
- Dr. Sebastian Rosentritt, LL.M. (Senior Associate, Co-Lead, M&A/Private Equity)
- Dr. Nico Fischer (Partner, Steuerrecht)
- Matthias Meier (Associate, M&A/Private Equity)
- Christoph-Alexander May (Associate, Aktienrecht)