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P+P berät Bader Gruppe bei der Refinanzierung

P+P Pöllath + Partners hat die Bader Gruppe im Zusammenhang mit der Refinanzierung ihrer bestehenden Bankenfinanzierung beraten. Das neue Bankenkonsortium setzt sich aus der Baden-Württembergische Bank unselbstständige Anstalt der Landesbank Baden-Württemberg, der Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft, der Commerzbank Aktiengesellschaft, der Sparkasse Ulm sowie der Volksbank Ulm-Biberach eG zusammen. Als Arrangeure fungierten die Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft und die Landesbank Baden-Württemberg, welche auch die Funktion des Agenten und Sicherheitentreuhänders übernimmt.

Die Bader GmbH mit Sitz in Senden, Bayern gehört mit über 700 Mitarbeitern in Deutschland zu den größten Herstellern von Maschinenverkleidungen, Groß- und Kompaktkabinen, Sondertanks, Schaltschränke, Bedienpulte, Sondergehäuse und Speziallösungen.

P+P Pöllath + Partners hat die Bader Gruppe rechtlich im Rahmen der Refinanzierung, einschließlich zu gesellschaftsrechtlichen und finanzierungsrechtlichen Fragen, mit dem folgenden fach- und standortübergreifenden Team beraten:

  • Dr. Frank Thiäner (Federführung, Partner, Gesellschaftsrecht, München)
  • Dr. Jens Linde (Counsel, Finanzierung, Frankfurt)
  • Michael Schuhmacher (Associate, Finanzierung, Frankfurt)

Für die Bader Gruppe organisierte Robert Schick, Geschäftsführer/CFO, die Refinanzierung. Für das Bankenkonsortium war rechtlich tätig: Latham & Watkins – Dr. Andreas Diem (Partner), Nicole Beyersdorfer (Associate), Paulina Zulawski (Legal Analyst); alle Finanzierung.