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POELLATH berät die Babbel-Gründer beim Börsengang der Sprachlern-App

Die Online-Plattform zum Sprachenlernen Babbel strebt an die Börse. Mit gestriger Bekanntmachung plant Babbel, das Unternehmen noch in 2021 an der Frankfurter Börse zu listen.

Mit einem öffentlichen Angebot und der Notierung im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) will Babbel einen Bruttoemissionserlös von rund 180 Millionen Euro erzielen. Neben dem Angebot von neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung werden im Rahmen des IPOs auch Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre angeboten.

Babbel wurde 2007 in Berlin gegründet und hat sich von der weltweit ersten Sprachlern-App zu einem globalen Marktführer in diesem Bereich entwickelt. Zuletzt konnte Babbel, getrieben von der Corona-Pandemie, Rekorderlöse erzielen. Das digitale Sprachlernangebot umfasst Lektionen zum Selbststudium per App in derzeit 15 Sprachen sowie virtuelle Gruppenkurse mit Live-Tutoren und einen Podcast. Mit dem angestrebten IPO-Erlös will Babbel das Lernangebot in der Sprachlern-App vergrößern sowie das Angebot für Unternehmen (B2B-Bereich) und die weitere Expansion vorantreiben.

Die vier Babbel-Gründer halten rund 45 Prozent der Anteile am Unternehmen. Im Übrigen sind verschiedene Finanzinvestoren, darunter Kizoo, SEP, Reed Elsevier Ventures, Nokia Growth Partners und VC Fonds Berlin, am Unternehmen beteiligt.

POELLATH berät die vier Gründer im Zusammenhang mit dem geplanten Börsengang mit dem folgenden Münchener Team zu allen gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen sowie steuerrechtlichen Fragen:

Als weitere Rechtsberater im Zusammenhang mit dem Börsengang sind beteiligt:

Für Babbel: Skadden Arps Slate Meagher & Flom (Dr. Stephan Hutter, Caspar Schmelzer)
Für die Banken: Latham & Watkins (Dr. Oliver Seiler, David Rath)
Für die Finanzinvestoren: Noerr (Felix Blobel, LL.M.)

Weitere Informationen finden Sie auch hier im Juve-Beitrag.

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