Der besondere POELLATH-Drive - von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin zur Rechtsanwältin
Antonia Puglisi, Associate, Private Funds, Berlin
Als ich 2017 das erste Mal Kontakt zu POELLATH hatte, war ich überrascht, wie herzlich ich aufgenommen wurde.
Ich kam gerade aus dem ersten Staatsexamen und suchte eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Bis dato hatte ich noch keinerlei Kontakt zu Großkanzleien und hatte auch keine Vorstellungen, was mich erwarten würde.
Mein Vorstellungsgespräch fand im 16. Stock des Berliner Bürogebäudes am Potsdamer Platz statt. Das POELLATH-Team war sehr freundlich und hat mich zunächst ausgiebig durch die Kanzlei geführt. Von der Küche mit Dachterrasse bis hin zu unseren Büro-Hunden. Es wurde nichts ausgelassen. So eine lockere Atmosphäre hatte ich nicht erwartet. Daher stand für mich die Entscheidung schnell fest, bei POELLATH als wissenschaftliche Mitarbeiterin anzufangen. Ein besonderer Pluspunkt war für mich, dass ich meinen Hund mit ins Büro bringen durfte.
Meine Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin war großartig. Da POELLATH sehr großen Wert auf die Ausbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legt, hatten wir zahlreiche Ausbildungsworkshops, bis hin zu Trainingswochenenden, bei denen der Spaß auch nicht zu kurz kam. Bei POELLATH arbeitet man miteinander und nicht gegeneinander. Auch heute noch nehmen sich die Kolleginnen und Kollegen viel Zeit für mich, wenn es um meine Aus- und Weiterbildung geht. Dadurch wurde mir der Einstieg in das mir bis dato vollkommen unbekannte Rechtsgebiet „Private Equity“ deutlich erleichtert.
Besonders beeindruckt hat mich die Reaktion meines Partners, der mich für die Anwaltsstation im Referendariat nicht noch einmal bei sich im Team aufnehmen wollte. Er riet mir dazu, mich noch einmal anderweitig umzuschauen und mir mein eigenes Bild von der Welt der Großkanzleien zu machen. Sollte ich jedoch danach wieder zurückkommen wollen, würden die Türen für mich immer offenstehen.
Und so kam es auch. Nun arbeite ich als Rechtsanwältin im Bereich „Private Funds“ bei POELLATH. Das ist auch eine Sache die POELLATH besonders auszeichnet: Ganz überwiegend werden die Stellen mit ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeitern und Referendaren besetzt. Denn wer einmal den POELLATH-Drive erlebt hat, kommt davon auch nicht mehr so schnell los.
Mittlerweile befasse ich mich größtenteils mit Aspekten des Aufsichtsrechts und der Fondsstrukturierung. Mein Partner nimmt sich dabei sehr viel Zeit für mich und meine Ausbildung. Ihm ist sehr wichtig, dass man die Hintergründe versteht und nicht bloß eine Aufgabe erledigt. Schon früh hat er mich sehr selbstständig arbeiten lassen und mir eigenen Mandantenkontakt ermöglicht.